Lemgoer Allerlei

Außenbereich des neuen Quartierszentrum jetzt noch ansprechender

Jagdgenossenschaft Biesterberg-Trophagen stellte Gelder für Bäume und Blumenkübel bereit

Am vergangenen Samstag trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Jagdgenossenschaft Biesterberg-Trophagen und des Leitungsteam der Nachbarschaft Lemgo Süd am neuen Quartierszentrum in der Laubke. Gemeinsam nahm man die beiden neuen japanischen Kirschbäume und die schönen Blumenkübel am Eingang des Quartierszentrums ins Auge. 

Die Blüten der japanischen Kirsche stellen einen besonderen Farbkontrast zum neuen Quartierszentrum dar und werden in einigen Jahren wertvolle Schattenspender sein. 
Von links:  von der Jagdgenossenschaft Biesterberg- Trophagen Volker Ehlebracht, Markus Klußmeier, Anja Watermann und Britta Petercord, sowie Ralf Schotter und Karl-Heinz Mense von der Nachbarschaft Lemgo Süd. Mit dabei die Hündinnen Elli und Eira. Foto: Privat

Im Namen der Nachbarschaft dankten Karl-Heinz Mense und Ralf Schotter herzlich Britta Petercord, Anja Gartemann, Markus Klußmeier und Volker Ehlebracht für die Berücksichtigung bei der Ausschüttung nicht abgerufener Jagdgelder der Grundstückseigentümer. Mit dem Geld wurden die Bäume und Blumenkübel angeschafft.  Wie bereits vor einigen Jahren profitiert die Südstadt wiederum von dieser Ausschüttung. 

Seinerzeit wurden zwei Ruhebänke in der Brautschatztwete und im Luhsiek aufgestellt. Letztere ist ein gern angenommenes Plätzchen, um hier insbesondere an schönen Tagen den Sonnenuntergang zu genießen.

Volker Ehlebracht, auch einer der Jagdpächter, machte deutlich, dass es für die Jagdgenossenschaft wichtig sei, dass derartige Gelder für Umfeldverbesserungsmaßnahmen genutzt werden und damit der Bürgerschaft zugutekommen. Die zwei vor kurzem gepflanzten Japanischen Kirschbäume zeigen bereits erste Blüten und stellen damit ebenso wie die großen Blumenkübel einen schönen Farbkontrast zum Quartierszentrum dar.  

Britta Petercord sprach das unkomplizierte Miteinander im Gebiet der Südstadt an. Wichtige Voraussetzung dafür sei eine gute Kommunikation zwischen Landwirtschaft, Bürgerschaft, Mitgliedern der Jagdgenossenschaft sowie der Jägerschaft. Diese scheint offensichtlich im Gebiet der Südstadt über Jahrzehnte gegeben zu sein. Das dies auch zukünftig so bleibt, ist im beiderseitigen Interesse. 

PM Nachbarschaft Lemgo Süd / Mense

Unterstütze Mein-Lemgo mit einem Klick
Mehr anzeigen
Hausmann Optik
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"