Politik

Ausschuss für Gesundheit und Soziales vom 6. Juni

Zu 1

Zu 2 +++ Klinikum Lippe spricht am 6. November +++ Sozialkaufhaus Lippe spricht im August oder auch am 6. November

Zu 3 +++ Zahnärztliche Versorgung in Lemgo: der Vortrag +++ Tim Haverkock erläutert die Situation anhand des Vortrags. Der Versorgungsgrad (Definition siehe Präsentation) für Lemgo beträgt 82%, in Lippe gesamt 89%. In Lemgo gibt es 16 Zahnarztpraxen, davon sind überdurchschnittlich viele von Männern betrieben (86%), im Schnitt sind die Zahnärzt*innen 54 Jahre alt. +++ 75% der Lemgoer gehen auch zu einem Zahnarzt in Lemgo, 8% nach Detmold +++ Umgekehrt kommen viele Patienten aus dem Kalletal, Extertal und Dörentrup nach Lemgo +++ Trotz Abnahme der prognostizierten Bevölkerungszahl für Lemgo bis 2025 um 3,4% und bis 2040 um 11,7% sollte auch wegen der augenblicklich leicht unterdurchschnittlichen Versorgung mit Zahnärzten schon heute für die Zukunft vorgesorgt werden. Vorgeschlagene Massnahmen auf Seite 20 des Vortrags. +++

Zu 4 +++ Infos zum Gesundheitskiosk, die Webseite und die auf der Seite angebotenen Downloads (Flyer, Newsletter etc.)+++ auch wir berichteten mehrfach, hier ein Artikel aus dem Januar +++ (Der Vortrag zum Kiosk war anscheinend überfällig, denn ein Teil der Ausschussmitglieder zeigt sich erstaunlich uninformiert. Allein die regelmäßige Lektüre unseres Portals oder ein Besuch der Webseite des Kiosks als Vorbereitung auf den Ausschuss schüfe in diesen Fällen auf charmante Weise Abhilfe. Anmerkung der Red.) Frau Höft (SPD) fragt nach der Zukunft des Kiosks (das Projekt läuft Ende des Jahres aus) . Antwort Uwe Borchers (zig): es sei eben als Versuch angedacht gewesen, um Erfahrungen zu sammeln – nicht desto trotz liefen zur Zeit Gespräch um eine Anschlussfinanzierung über den Bund zu sichern; im besten Falle sogar mit einer thematischen Ausweitung.

Zu 5 +++ Die Beschlussvorlage „Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut“
Beschluss über die Mittelverwendung +++ In der Vorlage sind relevante Kennziffern zu Mittelverwendungen aufgeführt, ebenso konkrete von der Stadt Lemgo zu leistende Zahlungen und dementsprechende Bedarfsmeldungen.Herr Lenniger (Stadt Lemgo) erläutert, warum bis zum 30.06. die Verwendungen feststehen müssen, angedacht ist der Austausch beispielsweise von Elektrogeräten. Dies sei nachhaltig und würde letztendlich auch wegen der moderner Konstruktion der Geräte die Energiekosten senken. Details findet man in der Vorlage (Hört sich erst einmal etwas langweilig an – ist es aber so gar nicht. Wir empfehlen die Lektüre der Vorlage, es geht ganz schnell und tut auch nicht besonders weh, Anmerkung der Red.) Der Vorschlag wird einstimmig angenommen.

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