Lippe

Heinrich Vorndamme OHG spendet für Wiederaufforstung heimischer Wälder

Horn-Bad Meinberger Unternehmen engagiert sich für neue Waldgeneration in seiner Standortkommune

Horn-Bad Meinberg, 13. März 2024. Engagement für die Natur und für die Bürgerinnen und Bürger der Stand-ortkommune Horn-Bad Meinberg zeigt die Firma Heinrich Vorndamme OHG mit einer Spende: Sie hat dem Landesverband Lippe 4.000 Euro für die Aufforstung eines Waldareals im Ortsteil Horn zur Verfügung gestellt und damit die Begründung einer neuen Waldgeneration ermöglicht. Ihr Wunsch ist es, aktiv etwas gegen die prognostizierten Folgen des Klimawandels beizutragen, und zwar direkt am Ort ihres Unternehmenssitzes. Das Traditionsunternehmen stellt seit mehr als 115 Jahren hochwertige Brandschutzbekleidung unter dem bei Feuerwehren bundesweit bekannten Markennamen „isotemp“ her.

„Als Bad-Meinberger Unternehmen sind wir tief mit der Region verwurzelt und übernehmen mit unserem Engagement ökologische Verantwortung nicht nur in Horn-Bad Meinberg, sondern auch in ganz Lippe“, begründen der geschäftsführende Gesellschafter Alexander Vorndamme-Zentarra mit seiner Frau Diana Vorndamme und Tobias Thoren (Leiter Vertrieb & Marketing) ihre Motivation. Sie griffen persönlich zu Hacke und Schaufel und pflanzten zehn junge Bäume auf der Fläche ein.

„Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Spende. Die Heinrich Vorndamme OHG steht damit beispielhaft für die Unternehmen im Kreis Lippe, die uns bei der Aufforstung unserer Schadflächen nachhaltig unterstützen und aktiv zur Reduktion von Kohlenstoffdioxid in der Luft beitragen, aber auch die Artenvielfalt fördern“, sagte Verbandsvorsteher Jörg Düning-Gast bei dem Pflanztermin.

Auf dem 0,7 Hektar großen Areal, das im Ortsteil Horn liegt und zum Forstrevier Belle gehört, mussten kranke, absterbende Fichten gefällt werden. Ziel ist, hier einen Mischwald heranzuziehen, weil Mischwälder mit den prog-nostizierten Folgen des Klimawandels besser zurechtkommen. „Wir haben hier Douglasien, Kiefern und amerika-nische Gebirgsmammutbäume gepflanzt, in Ergänzung zur natürlichen Verjüngung aus Fichte und Birke“, erläuterte Revierförster Christopher Kroos.

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