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Reise in die Europäische Kulturhauptstadt 2023: Es sind noch Plätze frei!

Wer eine besondere Reise sucht, der findet sie bei der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte. Die LGPZ fährt im Herbst diesen Jahres in die Europäische Kulturhauptstadt Temeschwar und es sind noch Plätze frei. Die Reise findet statt vom 28.09.-02.10.

In der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte herrscht große Vorfreude auf die geplante Themenfahrt, die unter dem Thema “Europa hautnah erleben” steht. Temeschwar hat neben dem Programm der europäischen Kulturhauptstadt noch viel mehr zu bieten.
“Wir haben ein buntes Programm zusammengestellt, das neben der Kulturhauptstadt noch weitere, einzigartige Einblicke ermöglicht, die man auf normalen Reisen so nicht bekommt”, erläutert Arne Brand, Vorsitzender der LGPZ die Details.

Die Reise findet zu einer idealen Zeit statt. Das Klima in Temeschwar wird dann angenehm warm sein mit Temperaturen von 20-24 Grad. Daneben findet das reichhaltige Kulturprogramm dort einige seiner Höhepunkte!

Temeschwar hat eine Besonderheit zu bieten: einen deutschen Bürgermeister! Die LGPZ plant ein Treffen mit dem Bürgermeister, um den Hintergrund der Wahl und die aktuellen Herausforderungen als ausländischer Bürgermeister einer rumänischen Stadt zu erfahren.

Eine weitere Besonderheit in Temeschwar ist das deutsche Staatstheater. Hier ist ein Besuch des kulturellen Kleinods mit einer Informationsveranstaltung und dem Vergleich zum Lippischen Landestheater in Detmold geplant. Dieser Einblick in den kulturellen Vergleich der beiden Theater bietet im wahrsten Sinne des Wortes einen spannenden Blick hinter die Kulissen.

Die Arbeit von Gewerkschaften ist in diesen Tagen interessant und herausfordernd. So will sich die LGPZ auch vor Ort mit Gewerkschaften treffen, um mehr über die Arbeitsweise und den Einfluss von Gewerkschaften in Rumänien zu erfahren.

Es gibt aber auch ein attraktives touristisches Rahmenprogramm. So gibt es einen Ausflug nach Arad, der zweitgrößten Stadt des Banat, wichtiger ehem. österreichischer Militärstützpunkt nahe der ungarischen Grenze am Ostrand der Großen Ungarischen Tiefebene, gelegen am Ufer des Flusses Marosch. Die LGPZ besichtigt die Stadt, vorbei am hübsch gelegenen orthodoxen Kloster Hodoş-Bodrog geht es über das einstige Schwabendorf Deutsch-Sanktpeter (Sânpetru German) nach Groß Sankt Nikolaus.

Neben dem Bildungsprogramm kommt natürlich auch der gesellige Teil nicht zu kurz. So hat der seit langem bewährte Reiseveranstalter Ostreisen aus Lemgo als Anbieter der Reise ein interessantes Begleitprogramm und hervorragende Unterkünfte zusammengestellt.
„Damit wird unsere geplante Themenreise rund und bunt“, so Brand abschließend.

Das geplante Programm hängen wir dieser Mitteilung an, nähere Infos gibt es unter: www.lippische-gesellschaft.de. Buchungen und weitere Infos sind auch direkt über Ostreisen unter Tel. 05261/2882600, info@ostreisen.de oder die Webseite www.ostreisen.de möglich.

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