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SPD: Deutschlandticket muss bleiben – CDU bietet Verunsicherung statt Lösungen

Die CDU will das Deutschlandticket abschaffen. Das geht aus jüngsten Aussagen des CDU-Bundestagsabgeordneten Christian Haase hervor. Demnach halten die Christdemokraten das Deutschlandticket für nicht finanzierbar. Die Aussagen Haases stoßen bei der SPD Lippe und den Bundestagskandidaten Katrin Freiberger und Julien Thiede auf Unverständnis.

„Das Deutschlandticket ist ein großer Erfolg. Es sorgt für bezahlbare Mobilität, entlastet Pendlerinnen und Pendler und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Darüber hinaus ist das Deutschlandticket nutzerfreundlich, da es bundesweit einheitlich bepreist ist. Als SPD setzen wir uns mit Nachdruck für den Erhalt des Deutschlandtickets ein“, erklärt Katrin Freiberger, Bundestagskandidatin im Wahlkreis Höxter -Gütersloh III-Lippe II.

Das Deutschlandticket wurde eingeführt, um die Attraktivität des ÖPNV zu steigern. „Statt es schlechtzureden, sollte auch die CDU anerkennen, dass das Deutschlandticket für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil des Alltags geworden ist.“, so die lippischen Sozialdemokraten.

„Das Ticket wird jetzt von der Union in Frage gestellt. Wer eine verlässliche Mobilität für Bürgerinnen und Bürger will, muss Lösungen statt Verunsicherung anbieten.“, so Julien Thiede, Bundestagskandidat im Wahlkreis Lippe I. „Die CDU macht Wahlversprechen, die nicht refinanziert sind. Jetzt holen sich die Christdemokraten das Geld von den Pendlerinnen und Pendlern, indem sie das Ticket nicht weiterführen wollen. „Eine absolute Frechheit“, finden Katrin Freiberger und Julien Thiede.

Pressemitteilung SPD Kreisverband Lippe und Höxter

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