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Bürgermeister wirbt für Spendenaktionen für Erdbebenhilfe

Die verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sorgen auch bei Menschen in Lemgo für Angst um Familie und Freunde, Trauer und Bestürzung. Zahlreiche Lemgoerinnen und Lemgoer haben ihre Wurzeln in der betroffenen Region und kennen Menschen vor Ort. Ihnen allen spricht Bürgermeister Markus Baier sein Mitgefühl aus. Groß sind die Betroffenheit und die Anteilnahme in der Bürgerschaft.

„Ich habe mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern gesprochen, die persönlich von der Katastrophe betroffen sind“, berichtet der Bürgermeister und wirbt um Spenden zugunsten der großen Hilfsaktionen. Kurzfristig hatten sich in Lemgo bereits private Sammlungen von Sachspenden organisiert.

„Für eine schnelle und effektive Hilfe für die Opfer und Betroffenen sind Geldspenden für die großen Hilfsorganisationen wie beispielsweise für das Deutsche Rote Kreuz oder die gemeinsame Aktion von „Aktion Deutschland hilft“ und „Bündnis Entwicklung hilft“ ein wichtiger Beitrag“, wirbt der Bürgermeister. „Die Institutionen sind erfahren in der Krisenbewältigung und unterstützen auch die ortsansässigen Organisationen, die ebenfalls pausenlos im Erdbebengebiet im Einsatz sind. Die Nachfragen im Rathaus und das Echo aus der Bevölkerung zeigen, dass die Solidarität und Hilfsbereitschaft in Lemgo groß sind. Das braucht man, um Krisen meistern zu können.“

Informationen zu Spendenmöglichkeiten gibt es auf:

www.spendenkonto-nothilfe.de
www.drk.de/erdbeben-turkei-syrien
https://www.zdf.de/service-und-hilfe/spendenaufruf-fuer-tuerkei-und-syrien-100.html

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