Schwimmwettkampf der Förderschulen begeistert
Das Lemgoer EauLe-Hallenbad war Ende Mai Schauplatz eines spannenden Schwimmwettkampfs der Förderschulen für Geistige Entwicklung. Insgesamt 11 Schulen mit insgesamt 120 Schwimmern aus dem Bereich der Bezirksregierung Detmold nahmen an diesem Event teil. Der Wettkampf übertraf alle Erwartungen und wurde zu einem wahrhaftigen Fest des Sports und der Inklusion.
Die Organisation des Wettkampfs lag in den erfahrenen Händen der Topehlen-Schule und der Astrid-Lindgren-Schule, die gemeinsam sicherstellten, dass alles reibungslos ablief. Von der Anmeldung der teilnehmenden Schulen bis hin zur Koordination der Wettkampfabläufe und der Betreuung der Schülerinnen und Schüler – die Organisation war vorbildlich und ließ keine Wünsche offen.
Mit großer Begeisterung gingen die Schülerinnen und Schüler in die Wettkämpfe. Ihre Energie und ihr Enthusiasmus waren ansteckend und verbreiteten eine inspirierende Atmosphäre im gesamten Schwimmbad. Jeder einzelne Teilnehmer gab sein Bestes und kämpfte mit großem Einsatz um persönliche Bestzeiten und den Sieg für seine Schule.
Der Wettkampf verlief äußerst fair und respektvoll. Die Schülerinnen und Schüler feuerten sich gegenseitig an und zeigten großen Respekt vor den Leistungen ihrer Mitstreiter. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie über ihre eigenen Grenzen hinauswuchsen und sich gegenseitig motivierten.
Nach den Wettkämpfen folgte die mit Spannung erwartete Siegerehrung, die von einem ganz besonderen Gast durchgeführt wurde: Lukas Zerbe, Handball-Nationalspieler des TBV Lemgo und Neffe von Volker Zerbe, Handball-Europameister von 2004 und Lemgoer Rekordtorschütze. Er überreichte die Medaillen und Urkunden an die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die strahlenden Gesichter der Schülerinnen und Schüler zeugten von ihrem Stolz und ihrer Freude über ihre erbrachten Leistungen.
Der Schwimmwettkampf der Förderschulen für Geistige Entwicklung im Lemgoer EauLe-Hallenbad war ein voller Erfolg. Die gute Organisation durch die Topehlen-Schule und die Astrid-Lindgren-Schule, der Enthusiasmus der Schülerinnen und Schüler, der faire Verlauf des Wettkampfs und die feierliche Siegerehrung trugen dazu bei, dass dieser Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten wurde.
PM Stiftung Eben Ezer
