Veranstaltung der Lippischen Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte: Krieg und Frieden in Europa
Die strategische Situation in Europa ist so instabil wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das geht uns alle an. Die Lippische Gesellschaft führt darum zwei Veranstaltungen zum Thema „Krieg und Frieden in Europa“ mit den heimischen Bundestagsabgeordneten durch.
„Die Abgeordneten entscheiden im Bundestag, wie sich unser Land in der Krise verhält. Wir wollen unmittelbar von ihnen wissen, wie sie dazu stehen und was aus ihrer Sicht passieren muss, damit Deutschland sich weiterhin verteidigen kann“, so Arne Brand, Vorsitzender der LGPZ.
In den zwei Veranstaltungen der Reihe sind jeweils zwei Abgeordnete zu Gast. Die erste Veranstaltung findet am 19.08. um 10 Uhr im Café Vielfalt in Lemgo mit Robin Wagener (B90/Grüne) und Jürgen Berghahn (SPD) statt.
Die Abgeordneten des Bundestages entscheiden nicht nur über Krieg oder Frieden für Deutschland, sie kontrollieren auch die Einsätze der Bundeswehr. Damit entscheiden Abgeordnete über die wichtigsten Aspekte des Umgangs mit der aktuellen Krise.
„Da halten wir es für sehr wichtig, wenn Bürgerinnen und Bürger die Chance haben, unmittelbar mit ihren gewählten Vertretern über dieses wichtige Thema in einen Dialog zu treten und zu wissen, wo die Abgeordneten stehen“, so Brand weiter.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Abgeordneten kurze Impulsvorträge zu ihrer Sicht auf die Dinge halten, es wird aber auch ausreichend Gelegenheit geben Fragen direkt an die Abgeordneten zu stellen.
Die Lippische Gesellschaft belebt das Veranstaltungsformat „Politik am Samstagvormittag“ mit den zwei Veranstaltungen neu. Dieses Format findet gerade nicht zu einem üblichen Abendtermin statt, es wird der Samstagvormittag genutzt. Damit kann beispielsweise der Weg zum Markt mit einer interessanten Veranstaltung verbunden werden.
Weitere Informationen sind auf der Webseite der Lippischen Gesellschaft unter www.lippische-gesellschaft.de zu finden.
„Wir laden herzlich zu der interessanten Veranstaltung ein und erhoffen uns spannende Einsichten und rege Teilnahme. Es ist die einmalige Chance, innerhalb der aktuellen Situation aus erster Hand einen Eindruck zu bekommen. Das wollen wir Lipperinnen und Lippen zugänglich machen!“; so Arne Brand abschließend.
PM Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte e.V
